Chaos im Homeoffice? 11 Lifehacks für mehr Zufriedenheit

Ungefähre Lesezeit: 17 Minuten

Homeoffice gilt in Zeiten der Pandemie als Infektionsschutz-Maßnahme. Es hat aber viele weitere Vorteile, zuhause an die Arbeit zu gehen. In mittlerweile elf Jahren habe ich viele Erfahrungen am Arbeitsplatz in der Wohnung gesammelt und möchte dir gerne die besten Hilfen für dein Homeoffice an die Hand geben.

Es ist schon eine gewaltige Umstellung, wenn man urplötzlich von einem strukturierten und gewohnten Arbeitsplatz an einen Ort wechseln muss, den man eigentlich als Ruhezone und Mittelpunkt des Privatlebens kennt. Manche Hindernisse müssen genommen werden. Los geht es bereits mit dem Ort, an dem die Technik aufgebaut werden kann. Dann halten sich möglicherweise noch andere Menschen, vielleicht eine ganze Familie in derselben Wohnung auf. Außerdem gibt es daheim unzählige andere Dinge, die neben der Arbeit erledigt werden müssten. Für einige die totale Überforderung, für andere eine Spielwiese voller Möglichkeiten.

Als Pastor arbeite ich bereits seit über elf Jahren im Homeoffice. Gerade in aktuellen Zeiten heißt dies, dass ich die meisten Stunden meiner Arbeitszeit in meinem Büro zwischen Kühlschrank und Sofa verbringe. Vor Corona verbrachte ich etwa ein Drittel meiner Arbeitszeit, ca. 20 Stunden pro Woche, außerhalb meines Büros. Daheim arbeite ich zu großen Teilen mit dem Computer, führe allerdings auch eine große Vielzahl von Gesprächen und gestalte Arbeitstreffen. Einiges konnte ich in den vergangenen Jahren lernen. Heute möchte ich dir im Wesentlichen die Dinge vorstellen, die mir “am Schreibtisch” sehr helfen.

Inhalt:

  1. Planung ist für das Homeoffice das A&O!
  2. Ohne Pausen geht es nicht!
  3. Achtung! Nicht zu viel organisieren!
  4. Unterbrechungen sind gut! Nicht?
  5. Kleine Erfolge feiern!
  6. Jogginghose im Homeoffice? Geheimtipp: Merino!
  7. Ganz alleine geht nicht!
  8. Lerne Kommunikation.
  9. Mach Feierabend!
  10. Am Schreibtisch spart man nicht!
  11. Kaufe die beste Technik!

1. Planung ist für das Homeoffice das A&O!

Vor vielen Jahren habe ich mal in einer ganz normalen Firma gearbeitet. Also ein Unternehmen mit Kollegen, Vorgesetzten, eigenen Büroräumen, Arbeitsplätzen und so weiter. Hier war es selbstverständlich, dass ich eine Aufgabe bekam und dann an die Arbeit ging. Auch wenn wir viele Freiheiten hatten, war es definitiv nicht möglich, zwischendurch die Fische zu füttern oder ein wenig im Internet zu schauen.

Seit elf Jahren läuft alles ganz anders. Homeoffice ist anders. Homeoffice bietet viel Flexibilität. Das ist ein großer Vorteil, kann aber auch zum Nachteil werden. Niemand kontrolliert, in welcher Reihenfolge du deine Arbeit erledigst. Zur Not kannst du auch problemlos um 22 Uhr nochmal den Rechner anschalten und die letzten Aufgaben erledigen.

Da ich als Pastor eh keine Arbeitszeiten habe, gibt es für mich auch kein Hindernis, zwischendurch mal private Dinge zu erledigen. Der schnelle Gang zum Metzger für ein leckeres Mittagessen ist kein Ding. Es hilft aber, auch diese in der Planung zu erfassen und damit nach einem guten Plan zu arbeiten.

Mache dir einen Plan und bleib bei deiner Planung…

Um den Überblick nicht zu verlieren, brauchst du also einen guten Plan. Schon aus dem Leben außerhalb des Homeoffice wirst du dich mit gut geführten Kalendern, strukturierten ToDo-Listen, klaren Arbeitszeiten und vor allem “störungsfreien Arbeitsblöcken” auskennen. Nimm dein ganzes KnowHow mit heim. Setze dich morgens hin und strukturiere deinen Tag. Ob du dies nun digital mit verschiedenen Apps machst, ob du von deinem Unternehmen einige Strukturen vorgegeben bekommen hast oder ob du ein weißes Blatt Papier für deine Notizen nimmst, ist ganz dir überlassen. Mir persönlich hilft, obwohl ich ein fast papierloses Büro führe, ein A4 Blatt mit den wichtigsten Notizen auf dem Schreibtisch. Meine Vorlage packe ich in diesen Beitrag, du kannst sie dir einfach kostenlos runterladen.

2. Ohne Pausen geht es nicht!

Hin und wieder überkommt es mich. Wenn der Flow einsetzt, will alles in mir weitermachen. Vor einigen Wochen habe ich beispielsweise das Design einer Homepage verändert. Stundenlange Arbeit. Auch wenn alles perfekt rutscht, kommt das Gehirn aber irgendwann an eine Leistungsgrenze. Spätestens wenn du zehn Minuten vor dem Monitor sitzt und kein Stück weiterkommst, ist eine Pause dran.

Wie eben schon erwähnt: Gute Planung ist wichtig – gerade auch für Personen, die mit dir in einer Wohnung sind. Zu einer solchen Strukturierung gehören auch feste Pausenzeiten.

Aus über elf Jahren Erfahrung kann ich dir sagen, dass eine Pause nach 45 Minuten intensiver Arbeit perfekt ist. Natürlich geht theoretisch noch viel mehr. Man könnte viele Stunden am Stück durcharbeiten, bleibt aber lange nicht so effektiv. Also kurz aufstehen, durchatmen, dann kann es weitergehen. Auch eine feste Zeit für das Mittagessen hat große Vorteile. Die Familie freut sich, wenn alle gemeinsam am Tisch sitzen und die Zeit genießen können.

Je nach deiner persönlichen Disziplin brauchst du dafür eventuell kleine Hilfen. Vielleicht reicht schon ein kleiner Wecker. Eventuell wäre auch ein altmodischer Stundenplan eine Hilfe. Dort müssen nicht nur die Schulzeiten der Kinder stehen, auch die Pausen von Mama und Papa dürfen auftauchen. Mir selbst hilft seit langer Zeit ein Würfel namens ZEI. Er ist ein äußerst praktisches Werkzeug im Homeoffice. Zunächst zeichnet er automatisch die Arbeitszeit auf und ordnet sie verschiedenen Projekten zu. Viel besser ist aber eine versteckte Funktion tief in den Einstellungen. Dort kann man sich einen Erinnerung für eine Pause X Minuten nach Aufgabenbeginn einstellen. Schau dir das Teil unbedingt mal an, ich möchte es nicht mehr missen…

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3. Achtung! Nicht zu viel organisieren…

Hast du schon mal erlebt, dass du stundenlang geplant hast – am Ende aber keinen Schritt weitergekommen bist? Überorganisation ist eine große Gefahr, unbewusst zu prokrastinieren – also Dinge vor sich her zu schieben. Dagegen muss man sich wehren. Die bewährteste Technik bezeichnet man als “eat the frog”! Also mache das, was dir am schwersten fällt, so schnell wie möglich. Manchmal ist es besser, einfach an die Arbeit zu gehen und danach wieder etwas Struktur zu suchen.

Sobald du im Homeoffice bist, wird dir ein gewisses Phänomen begegnen: Über kurz oder lang bekommst du Werbung für diverse Apps zur Organisation angezeigt. Der Algorithmus hat uns heutzutage alle im Griff. Die Werbung verspricht einfachere Workflows, bessere Ordnung und vieles mehr. Es ist aber unglaublich anstrengend und vor allem in meiner Erfahrung auch hinderlich, wenn man ständig und immer auf den neuesten Zug aufspringen möchte. Wenn du ein System gefunden hast, dann bleib dabei!

Einmal im Jahr solltest du dich auch mit den aktuellsten Entwicklungen im Zeitmanagement auseinandersetzen – öfter braucht es das nicht.

Grundsätzlich gilt: Bleibe bei deinem Ding, sofern es funktioniert!

Es gibt einen einfachen Schlüssel, um deine Arbeitsweise zu optimieren: Frage dich, ob die Apps, die du nutzt, wirklich eine Hilfe sind!  Sparst du damit Zeit und Energie? Dann ist gut. Verlierst du letztendlich aber Zeit und Energie, weil ständig etwas nicht funktioniert und du ein Tutorial nach dem anderen schauen musst? Dann ist es nicht gut.

Hin und wieder darf sich übrigens auch mal ein Stapel auf dem Schreibtisch bilden! Er sollte nur nach spätestens drei Tagen komplett verschwinden… Mehr dazu bei Punkt 10a… Eventuell mache ich auch mal einen Beitrag zum Aufräumen und Ordnung halten. Wenn dich das interessiert, lass mir gerne einen Kommentar da.

4. Unterbrechungen sind gut! Nicht?

Hin und wieder kommen Leute spontan zu Besuch. Bei mir steht fast täglich irgendwer unerwartet vor der Tür. Das ist ein schöner Nebeneffekt vom Leben auf dem Dorf. Dadurch wird der Arbeitstag auch immer wieder zum Abenteuer. Bei gibt es bestimmt auch Unterbrechungen. Vielleicht regemäßige Telefonanrufe oder kleine Kinder, die sich gerade über den letzten Kinder Riegel streiten.

Natürlich weise ich keinen Menschen ab. Grundsätzlich bekommt jeder wenigstens einen guten Kaffee. Unterbrechungen dürfen sein. Sie machen das Leben zum Abenteuer. Manchmal nehme ich mir aber auch die Freiheit heraus, die Unterbrechung warten zu lassen. Wenn du spontan zu mir kommst und ich grade einen wunderschönen Satz für meinen Blog formuliere, werde ich dir einen Platz am Tisch zuweisen und dir sagen, dass ich in fünf Minuten bei dir bin. Dann setze ich mich wieder konzentriert an meinen Schreibtisch und schließe die Aufgabe ab.

Eine Aufgabe fertig machen, gerade wenn es nur wenige Minuten dauert, mindert den persönlichen Stresslevel unglaublich! Du brauchst viel weniger Energie, wenn du deine Gedanken schnell formulierst, als wenn du nach einer halben Stunde und einem Gespräch über ganz andere Themen plötzlich wieder alles neu sortieren musst.

Übrigens: Was für analoge Begegnungen gilt, zählt bei mir auch digital. Schon seit vielen Jahren sind sämtliche Benachrichtigungen im Smartphone abgeschaltet. Das Gerät bimmelt nur bei Anrufen oder SMS. Ansonsten ist es stumm und wartet auf festgelegte Zeitblöcke für Korrespondenz. Hier spielt also Punkt eins eine wichtige Rolle.

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel. Wenn die Sirene im Dorf losgeht, lasse ich alles stehen und liegen. Echte Notfälle kann man nicht aufschieben, schon gar nicht wenn nur ein Kinderriegel für zwei Kinder vorhanden ist. Grundsätzlich feste Arbeitszeiten, in denen man nicht von außen gestört wird, sind aber am Ende mehr als hilfreich. Als Kind habe ich das selbst oft miterlebt, bei Freunden und bei meinen eigenen Eltern. Es gab Momente, da durfte ich nicht stören kommen. Es gab Türen, die durften Kinder nicht öffnen. Irgendwie haben wir das damals tatsächlich überlebt…

Übrigens: Manchmal stelle ich sogar, beispielsweise bei Videoproduktionen, ein Schild vor die Tür auf dem steht: “Bitte nicht stören…” – Auch solche Momente dürfen manchmal sein.

5. Kleine Erfolge feiern!

Wie läuft das in einem Großraumbüro, wenn man Projekt X mit Bravour erledigt hat? Wenigstens kleine Momente der Euphorie wird es sicher überall geben. Manche reißen auch gern mal eine Sektflasche auf. Wie ist das bei einem Pastor? Meist ist man allein. Im Homeoffice sitzen nicht viele Leute, mit denen man sich freuen kann.

Es braucht also gute Rituale, um Erfolge zu feiern. Sicher ist eine Flasche Sekt als Belohnung für einen gelungenen Gemeindebrief-Beitrag ein wenig übertrieben, würde auch ernste Folgen für den Rest des Tages bedeuten. Vielleicht hilft ja aber ein guter Kaffee? Oder eventuell ein Schokoriegel? Du weißt genau, was dir gut tut. Entdecke die Gewohnheit, Erfolge zu feiern. Nicht umsonst hat der Kaffeevertrieb in den vergangenen Monaten ordentliche Zuwächse verzeichnet…

Reserviere dir Rituale für deine kleinen Erfolge!

Eine kleine Hilfe kann es sein, wenn du Rituale findest, die nur für deine Arbeit reserviert bleiben! In meinem Büro steht beispielsweise eine Espressomaschine. Seit einigen Jahren schon bin ich dazu übergegangen, dass ich diesen nicht einfach nur auspresse. Einige ganz leckere Sorten sind zur Motivation reserviert. Für einen solchen Espresso braucht es also den Einsatz am Schreibtisch. Das heißt: Mein Gehirn verbindet mit der Arbeit ein tolles und exklusives Erlebnis. Vielleicht ist es bei dir eher eine bestimmte Schokoladensorte oder eine Art von Musik. Finde deine Rituale! Du wirst staunen, wie dein menschliches Belohnungssystem zur großen Hilfe im Homeoffice werden kann…

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6. Jogginghose im Homeoffice? Geheimtipp: Merino!

Kleider machen Leute. Im Anzug mit Schlips und Kragen würde ich an meinem Schreibtisch allerdings durchdrehen. Nun weiß ich, dass viele Homeoffice-Ratgeber aber genau so etwas raten. “Ziehe dich an, als würdest du zur Arbeit gehen…” Der Hintergrund ist tatsächlich verständlich: Dein Outfit macht etwas mit deiner inneren Einstellung. Wenn dein Lieblingspulli und deine vertraute Jogginghose seit Jahren deinem Gehirn “Entspannung” suggerieren, solltest du sie nicht zur Arbeit tragen.

Andersherum spielt es für dein Wohlbefinden aber ebenso eine große Rolle, dass du dich in deiner Kleidung wohl fühlst. Besonders dann, wenn du an einem ungewohnten Platz voller Elan loslegen sollst. 

Mir sind daher gesellschaftsfähige – aber gemütliche Klamotten am liebsten. Mein Gehirn weiß, dass ich nicht im Chill-Out-Modus bin, mein Körper fühlt sich wohl, dann kann die Arbeit kommen.

Vor vielen Jahren schon habe ich eine wegweisende Entscheidung in meinem Kleidungsstil getroffen: Ich trage Merinowolle. Sie ist angenehm auf der Haut und wirkt trotzdem nicht vollkommen legere. Mittlerweile gibt es sogar Hemden und ordentliche Hosen auf dem Markt. Mit diesen Kleidungsstücken wirst du ein völlig neues Lebensgefühl am Schreibtisch entdecken. Eventuell sogar noch weit über dein Homeoffice hinaus. Ja, das Zeug ist unglaublich teuer. Aber es lohnt sich, versprochen! Da die Kleidungsstücke von herausragender Qualität sind, braucht es übrigens nicht monatlich ein neues Shirt. Meine Gesamtausgaben haben sich kaum erhöht, nur mein Erscheinungsbild wurde einheitlicher.

7. Ganz alleine geht nicht!

Schon in meiner Zeit als Praktikant (Vikar) habe ich eines gelernt: Es braucht regelmäßige Termine mit “richtigen Menschen”. Seitdem praktizierte ich einen wichtigen Leitsatz: Mindestens ein Sozialkontakt am Tag. Dies hat bis zu Corona auch wunderbar funktioniert. Besprechungen, Seelsorge, Arbeitskreise… Oft kamen zu dem einen täglichen Termin noch diverse weitere hinzu. Wundervoll.

Seit zwei Jahren ist alles anders. Homeoffice während Corona bedeutet ja nunmal bewusste Kontaktreduzierung. Also bist du herausgefordert, aktiv für alternative soziale Kontakte zu sorgen.

Telefontermine, Videokonferenzen ohne zwingenden Grund oder auch mal ein Schwätzchen auf der Straße mit Mindestabstand. All das sind praktische Möglichkeiten. Hin und wieder mache ich mit einem Kollegen eine Videokonferenz, während wir unserer Arbeit nachgehen. Wir sehen uns also, schnacken zwischendrin ein wenig, machen aber eigentlich nur unsere Arbeit. Es tut gut, wenn man sich nicht von morgens bis abends einsam fühlt…

Also merke: Es ist eine gute Praxis, jeden Tag Kontakt mit wenigstens einem Menschen zu haben.

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8. Lerne Kommunikation.

Kommunikation ist wichtig! Schultz von Thun und Watzlawick sollten dir auch ohne Homeoffice ein Begriff sein. Zwischenmenschliche Kommunikation ist unglaublich komplex, gerade wenn du deine Botschaften über die Ferne verbreiten willst. Schlechte Formulierungen in Mails oder dumme Worte per WhatsApp können nachhaltige Folgen haben, als Pastor sogar über die Zukunft entscheiden.

Also gilt zuallererst: Kenne dich mit deiner Technik aus. Habe deine Signaturen aktuell und lerne die verschiedenen Arten von Verbindungswegen kennen. Lerne den Unterschied zwischen privaten Nachrichten unter Freunden und dem offiziellen Schriftverkehr auf der Arbeit.

Manche Dinge kann man per Mail oder WhatsApp mitteilen. Manche Dinge nicht. Unterschwellige Emotionen gehören nicht in den beruflichen Schriftverkehr. Lerne unbedingt, wann der Griff zum Telefonhörer eine gute Alternative ist. Ein Telefonat ist übrigens eine wertvolle Chance für etwas Begegnung, wie eben erwähnt…

Vor allem: Stelle dir bitte immer die Frage, ob du einem Menschen das, was du gerade schreibst, auch ins Gesicht sagen würdest. Wenn du im echten Leben eher zurückhaltend oder gar feige bist, solltest du das nicht über deine digitale Kommunikation kompensieren…

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9. Mach Feierabend!

Für mich war dieser Punkte jahrelang die größte Herausforderung. Spätestens die Einführung von Smartphones hat dazu geführt, dass man ständig erreichbar ist. Wie oft schreiben Kollegen abends um neun noch eine wichtige Nachricht… Als Pastor gehört es selbstverständlich auch dazu, dass man für die Schäfchen nach offiziellem Feierabend zur Verfügung steht. Sie sollen ja tagsüber ohne Unterbrechungen arbeiten und sich dann später aufs Privatleben konzentrieren. Mir fällt das persönlich gar nicht schwer. Gerne arbeite ich in den späten Abendstunden, weil ich dann meine kreativsten Phasen habe.

Irgendwann muss aber Schluss sein! Blaues Licht macht etwas mit dem Körper. Die ständige Informationsflut macht etwas mit dem Gehirn. Man muss vernünftig abschalten. Anders geht es nicht.

Über die Jahre haben sich in meinem Alltag feste Rituale etabliert, die mir eine große Hilfe sind. Sie verändern sich ständig, passen sich an die Gegebenheiten und aktuellen Entwicklungen an. Lass mich kurz vorstellen, was mir heute wichtig ist:

Konzentrationsmodus

Ab einer gewissen Uhrzeit geht mein Smartphone in den Konzentrationsmodus. Sowohl Android, als auch Apple, bieten wundervolle Werkzeuge für das “personal wellbeing” an. Ab einer bestimmten Uhrzeit kommen also bei mir keine Nachrichten mehr an! Viele Jahre lang habe ich mir die gestörten Mails von Menschen gegeben, die nachts um 1 noch nach einer Flasche Wein ihre Gedanken teilen wollten. Danach einzuschlafen war eine ständige Herausforderung. Sowas gibt es heute nicht mehr. Irgendwann ist Schluss.

Bewusster Medienkonsum

Selbstverständlich kann man sich abends einfach auf das Sofa fallen lassen und die Berieselung starten. Ich selbst mache es anders. Es gibt mehrere Listen mit Filmen, Serien oder Computerspielen, die mir gefallen. Von ihnen wähle ich mir bewusst die Inhalte aus, die dann konsumiert werden. Gerade in Streaming-Zeiten, in welchen die App uns möglichst lange bei sich behalten möchte, ist es richtig wichtig, sich bewusste Ziele zu setzen.

Abendritual

Von Ritualen habe ich schon öfters gesprochen. Nun meine ich hier kein 60-minütiges Programm mit 15 einzelnen Punkten. Sicher gibt es große Persönlichkeiten, die damit viel Erfolg haben. Meins ist es nicht. Gewisse Dinge sollen tagtäglich gleich ablaufen, sie dürfen aber innerhalb von 15 Minuten geschehen.

Was mir tatsächlich eine große Hilfe ist, sind Bücher, Romane um genauer zu sein. Abends noch einige Minuten lesen und die Gedanken schweifen lassen helfen beim abschalten.

Außerdem gibt es ein festes Ritual, sobald ich im Bett liege: Zunächst liege ich auf dem Rücken. In dieser Position erlaube ich meinem Gehirn, alle möglichen Gedanken zu denken. Irgendwann drehe ich mich dann auf die Seite. In dieser Position ist nur noch ein Thema erlaubt: Für welche drei Dinge bin ich heute dankbar? Zuletzt lege ich mich auf den Bauch. In dieser Position drehen sich die Gedanken nicht weiter. Ich mache mir bewusst, dass jetzt der Schlaf folgt und dass jedes Nachdenken über andere Themen kein Stück weiterhilft…

10. Am Schreibtisch spart man nicht!

Es gibt Pastorinnen, die sitzen mit einem Notebook im gemütlichen Café, schreiben ihre Predigt und sind glücklich. Kaum jemand glaubt, dass ich in meinem Büro einen vollständig eingerichteten Arbeitsplatz habe. Dabei ist genau dieser unheimlich wichtig, wenn man den ganzen Tag an ihm verbringt.

Hast du dich auch schon mal über die Langsamkeit deines Computers geärgert? Ladezeiten sind unproduktiv und nervig. Schlechtes Werkzeug drückt die Stimmung, hier lohnt sich also definitiv ein Investment. Ob du nun mit deinen Arbeitgebern ins Gespräch gehst oder einfach hundert Euro in dein persönliches Wohlbefinden investierst bleibt dir ganz selbst überlassen.

Schaffe dir den besten Arbeitsplatz!

Es beginnt schon mit dem eigentlichen Arbeitsort. Wie fällt das Licht ein? Welche Aussicht hast du? Wie ist die Geräuschkulisse? Für diese Fragen brauchst du weder Geld ausgeben, noch Geräte herbeischaffen. Du stellst aber die wesentlichen Weichen.

Denke daran: Die aktuelle Homeoffice-Phase wird nicht nach fünf Tagen beendet sein. Es macht also Sinn, einen schönen sowie ruhigen Platz im Haus zu finden und dort alles aufzubauen. Vielleicht macht es sogar Sinn, für die kommenden Wochen zwei oder drei Möbel umzustellen? 

Neben dem richtigen Ort für dein Homeoffice spielt auch die Gestaltung deines Arbeitsplatzes selbst eine entscheidende Rolle. Sind alle wichtigen Utensilien vor Ort? Kannst du alles, was du regelmäßig brauchst, mit einem Griff erreichen? (freie Steckdose, Handyladekabel, Stift, Notizblock, Wanduhr im Blick…) Gibt es schnelles Internet an dieser Position oder lässt sich ein Netzwerkkabel verlegen?

Auch der Stuhl, auf dem du sitzt, braucht Beachtung. Nimm dir mal eine Viertelstunde und schau ein YouTube-Video zur effektiven Sitzposition. Ich selbst nutze einen ganz normalen Küchenstuhl, dieser ist aber mit Schaffell, Lordosestütze und Balancekissen exakt auf meine Rückenbedürfnisse angepasst.

Hast du Anreize zur Bewegung? Alles sitzend im Drehstuhl zu bewältigen mag gemütliche Vorstellungen wecken, ist für deinen Körper aber nicht gut. Deswegen habe ich beispielsweise meinen Drucker so gestellt, dass ich für jedes Blatt aufstehen muss. Einen Mülleimer gibt es am Schreibtisch auch nicht, so dass jeder Dreck schnell weggebracht wird. Das schafft nicht nur Achtsamkeit, sondern sorgt mehrmals am Tag für Bewegung…

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Ordnung ist das halbe Leben.

Von einem Stift über Tesafilm bis hin zu einer Schere kann man alles gut in Schubladenschränken oder einem Organisationskasten auf dem Schreibtisch verstauen. Hier solltest du kurz in dich gehen und überlegen, welche Utensilien du wirklich tagtäglich benötigst. Sie sollten stets griffbereit sein und auch den Nachschub solltest du sichern.

Es beginnt mit Kleinigkeiten: Papier und Druckerpatronen sollten ebenso reichlich vorhanden sein, wie Ersatzstifte und Tackernadeln. Einige Leute brauchen regelmäßig ein Stempelkissen oder eine Reihe von Textmarkern. All das kann und sollte gut organisiert sein. Es gibt wundervolle Möglichkeiten, um den Schreibtisch ein wenig unter Kontrolle zu haben.

Die beste Ablage aller Zeiten!

Ordnung ist tatsächlich unglaublich wichtig. Große Stapel sind Produktivitätskiller. Unordnung zwischen privaten Unterlagen und betrieblichen Dokumenten können den Kopf extrem verwirren. Für mich hat sich seit vielen Jahren ein Ordnungssystem aus Hängemappen bewährt. 

Als mir dieses System von Mappei erstmalig vorgestellt wurde, musste ich laut lachen. So viel würde ich im Leben nie für etwas Ordnung investieren. Jahrelang quälte ich mich mit den üblichen Hängemappen und großen Ordnern. Neben dem übermäßigen Platzbedarf nervte eines Tages aber der Platzbedarf ohne Ende. Ein neuer Schrank für neue Register hätte weit mehr gekostet, als das Einsteigerset von Mappei. Also wagte ich den ersten Schritt und bereute ihn nie.

In meinen beiden Mappei-Ordnern kann ich alle Zettel im Büro gut sortieren. Zu zeiten der Digitalisierung braucht es für ALLE Dokumente, die ich derzeit brauche, nur eine einzige Box mit den wichtigen Vorgängen der Woche. Es war also eine Investition 

Hier kann ich sowohl private, als auch berufliche Dinge gut ablegen. Sie sind dann aus dem Sichtfeld und trotzdem immer griffbereit. Alles in allem kostet mich dieses System keine zehn Euro pro Jahr und entstresst den Kopf bis ins letzte.

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11. Kaufe die beste Technik!

Eben habe ich es schon kurz erwähnt: Manchmal lohnt es sich für den inneren Stressfaktor, ein wenig Geld in die Hand zu nehmen. Dies gilt für vernünftiges Arbeitsmaterial, es gilt aber auch für gute Technik.

Ist dir schonmal aufgefallen, wie komisch manche Menschen in Videokonferenzen aussehen? Meist hängt es nicht am Homeoffice-Look, sondern an der Webcam. Ein kleines Gerät für knapp 80 Euro kann die Wahrnehmung der Außenwelt von dir radikal verändern.

Gehen wir aber mal Schritt für Schritt durch die Technik, die nötig ist.

Im Jahr 2022 braucht es vernünftige Computer!

Ein Gerät, welches die IT irgendwo im Keller gefunden hat soll für dich ausreichen? Ein wenig Rumgetippe und etwas Internet braucht nicht mehr? So konnte man vor zehn Jahren eventuell noch argumentieren, heute nicht mehr. Nicht umsonst hat Windows 11 ganz deutlich hohe Hardwarevorraussetzungen kommuniziert.

Natürlich kann ich keine allgemeingültigen Mindestanforderungen für alle Berufe schreiben. Für die PastorInnen unter uns habe ich aber zwölf Jahre Erfahrung und gebe dir gern einige konkrete Anhaltspunkte: Vier Kerne, 512GB SSD, 16GB RAM, 8 Stunden Akkulaufzeit. Alles darunter wird dich wertvolle Zeit kosten. Sobald es in Richtung Videoproduktion geht, wird übrigens auch eine dedizierte Grafikkarte zur Pflicht.

Als entscheidendes Kaufargument solltest du übrigens auf die Lautstärke achten. Was bringt es, wenn man alle vier Jahre mal 200 Euro spart, dafür aber tagtäglich mit einem kleinen Hubschrauber im Zimmer sitzt? Auf diese vier Jahre solltest du übrigens auch unbedingt achten. Man kauft Geräte für das Homeoffice nicht, damit sie jetzt gerade funktionieren. Man kauft sie, damit man viele Jahre Ruhe vor einer weiteren Anschaffung hat.

Gute Peripherie kann alles entscheiden!

Als Webcam kann man natürlich den eingebauten Knopf nutzen und allen die Nasenlöcher präsentieren. Zu Beginn der Pandemie ging es fast nicht anders, weil keine Geräte lieferbar waren. Mittlerweile ist der Markt gut gesättigt und es werden gute Produkte für kleines Geld angeboten. Denke mal von der anderen Seite: Für 100 Euro kannst du selbst entscheiden, ob dein Chef dich grau, blass und unscharf oder kraftvoll, motiviert und knackscharf sieht.. [→ Link zu Videokonferenzen…]

Auch die Qualität von Maus und Tastatur macht viel aus. Wenn du einmal im Leben mit vernünftigen Geräten gearbeitet hast, wirst du sie nicht mehr missen wollen. Es geht hier übrigens weder um fünfzehn Sondertasten oder das vierte Rädchen zum Blättern noch um bunte Lämpchen oder andere Gimmiks. Gute Arbeitsgeräte zeigen sich in Präzision, Haptik und Haltbarkeit. Geheimtipp: Kabelgebundene Geräte kaufen, hier gibt es Qualität zum richtig günstigen Preis.

Alles muss sicher sein!

Achte auf eine funktionierende Datensicherung! Im Homeoffice gibt es viele unkalkulierbare Faktoren. Du solltest also unbedingt sicherstellen, dass dir im Fall der Fälle nichts verloren geht. Meist arbeitet man heutzutage mit Cloudlösungen. Sie haben den Vorteil, dass man zwischendurch auch mal am Smartphone weiterkommt.

Bilder und Videos solltest du ebenso wie deine wichtigsten Dokumente aber auch regelmäßig auf einem physischen Datenträger sichern. Eine externe Festplatte, die du eventuell sogar weit entfernt von deinem Computer aufbewahrst, lohnt sich wirklich sehr. Mittlerweile überlege ich sogar, ob ich meine allerwichtigsten Daten in einer anderen Stadt einlagern möchte, um im Fall von Brand oder Hochwasser nicht ganz bei Null anzufangen.

Auch LAN-Anschluss am Arbeitsplatz ist übrigens für wenig Geld und mit etwas Zeiteinsatz zu realisieren, verhindert aber diese nervigen Abstürze bei Videokonferenzen drastisch…

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Homeoffice ist eine schöne Sache.

Elf Jahre im Homeoffice motivieren mich zu neuen Projekten und weiteren Ideen. Es darf von mir aus gerne immer weiter gehen. Mit ein wenig Disziplin, guten Strukturen und vor allem vernünftigem Werkzeug kann man tolle Ergebnisse erzielen. Die Arbeitserfahrung zuhause, im Homeoffice, ist natürlich ganz anders, als die meisten es kennen. Ich hoffe sehr, dass dir meine kleinen Erfahrungen eine kleine Hilfe sind. Lass mir gerne einen Kommentar da, wenn du weitere Ideen und Erfahrungen aus dem Homeoffice hast. 

Übrigens, dies als letzter kleiner Tipp aus dem Nähkästchen: Wenn alle Stricke reißen, gibt es übrigens noch immer die Möglichkeit, das Notebook unter den Arm zu klemmen und sonst wohin zu gehen. Einige Male habe ich meine Predigten schon im Auto am Waldesrand oder in einem kleinen Cafe ausgearbeitet. Auch das gehört zum Homeoffice…

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Ein Kommentar

  1. Micha Acker
    28. September 2023
    Antworten

    Hallo Simon, bin auf Deine Website gestoßen und sehr begeistert von den Tipps hier.

    Ich bin ehrenamtlich in der Gemeinde im Predigtdienst, daher auf viel Homeoffice.

    Bin gerade dabei mich technisch wieder auf den neuesten Stand zu bringen. So wie ich sehe nutzt Du Windows und keine Apple Geräte ?
    Was sind für Dich die Vorteile?
    Der X1 ist schon recht teuer – was denkst Du über gebrauchte / refurbished Geräte?

    Liebe Grüße

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